Im ersten Modul des vergangenen Schuljahres standen Robotik und Sensorik, textbasierte Programmierung, Übungsaufgaben in kleinen Teams und die Steuerung eines Lego-Mindstorms Roboters auf dem Programm. Somit konnten sich die Schülerinnen aktiv mit Zukunftstechnologien beschäftigen. Ziel ist es jedoch, weit über die reine Anwendung hinaus, sowohl Verständnis für die Funktionalität und Technik „hinter dem Display“ zu bekommen, als auch die Kreativität und Begeisterung für Technik und Informatik zu wecken. Mit großem Interesse waren die Mädchen der Klassen 9a und 9b diesmal ausschließlich am digitalen Werk des zweiten Moduls, in dem die „App-Entwicklung“ unter Leitung der Studierenden Ann-Katrin Kaiser für zwei Doppelstunden im Zentrum stand.
Im dritten Modul werden dann die Chancen und Risiken der vernetzten Zukunft genauer unter die Lupe genommen. Dabei sollen „Kompetenzen bei sensibilisiertem Bewusstsein für die Digitalisierung“ erweitert werden. Das Projekt Digimania+ wird von der MINT-Förderung der THD, dem Kooperationspartner unserer Schule, angeboten. Zudem wird es vom Europäischen Sozialfonds in Bayern und vom Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert. Nach Absolvierung der drei Module erhalten die teilnehmenden Schülerinnen eine Urkunde.
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