Samstag, 22., Sonntag, 23.07.2023: Die Anreise
Die Aufregung wurde immer größer und dann endlich am Samstagabend begann die lang ersehnte Englandfahrt. Die übergroßen Koffer wurden eingeladen, wir suchten uns alle einen Platz im Bus und versuchten uns unsere Plätze so bequem wie möglich einzurichten. Die vielen Stopps waren für uns seeehr wichtig , da wir ständig aufs Klo mussten und das Essen irgendwann auch nicht mehr ausgereicht hatJ.
Die Anreise war anstrengend, unbequem, hat sich sehr lange gezogen, aber es war trotzdem immer lustig. Als wir, nach einem kurzen Stopp in Rye, endlich angekommen sind, wurden wir schon freundlich von unseren Gastfamilien empfangen und zu unseren Unterkünften gebracht.
Marana, Lena, Irem, Anna
Montag, 24.07.2023: Brighton und Beachy Head
Am Montag hatten wir unseren ersten richtigen Tag in England. Wir sind nach Brighton gefahren und haben dort eine Stadttour on foot bekommen. Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt mit je einem sehr netten Tourguide, der uns durch die Stadt geführt hat und uns dabei alles erklärte. Nach einiger Zeit in Brighton sind wir nach Beachy Head gefahren. Beachy Head ist eine Steilküste aus Kreidefels in England. Es war ein wunderschöner Ausblick und ein angenehmer Spaziergang, leider fing es nach einiger Zeit an zu Regnen, und wir versuchten so schnell wie möglich in den Bus zu flüchten. Das änderte jedoch nichts daran, das es sehr gefährlich ist auf Beachy Head zu steigen, da an den Klippen die Kreide locker wird und abbrechen kann. Jedoch war der Tag schön und ein Erlebnis, der in unseren Erinnerungen bleiben wird.
Luisa Sigl
Dienstag, 25.07.2023: LONDON
Hop on Hop off Tour (Vormittag)
Am Vormittag in London machten wir eine Hop-on-Hop-off-Tour und erkundete die Stadt. Dabei steigt man in einen Doppeldeckerbus, dieser nimmt einen dann mit zu den besten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Man sah viel von London und hatte gute Möglichkeiten sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen, z.B. viele schöne alte Gebäude und Straßen voller Leben und Verkehr. Es war schön zu sehen, dass vielen der älteren Gebäude immer noch erhalten sind. Auf den Gehsteigen sieht man Menschen, die ihren normalen Alltag in London bewältigen, wie sie sich etwas zu essen holen oder in die Arbeit fahren.
Was einige bedauerten war die Tatsache das die Busfahrt sich nach einer Weile wiederholte, also das man immer zweimal an den selben Stellen vorbeifuhr. Dadurch, und auch durch den dichten Verkehr, zog sich die Fahrt um einiges in die Länge. So dauerte die geplante 1:30h Fahrt 2:30h.
Trotz dieses negativen Punkt war es eine schöne Gelegenheit sich die Stadt anzuschauen.
Helena Raith und Sofie Dorner
Buckingham Palace and Tower Bridge (Nachmittag)
Am Morgen, nachdem wir in unseren Gastfamilien gefrühstückt haben, sind wir (Luisa, Emma, Annika und Ipek) bereits um 07:15 zu Fuß losgegangen, um pünktlich um 7:30 am allmorgendlichen Treffpunkt zu sein. Nachdem wir unsere Hop on Hop off Tour abgeschlossen haben sind wir zu einem Platz gegangen, wo es nur Street Food gab. Während die meisten sich dazu entschieden haben, shoppen zu gehen, sind die restlichen mit Herr Goller spontan zum Buckingham Palace gegangen. Trotz großer Menschenmengen haben wir es geschafft uns durchzudrängen und die Wachen vor den Toren zu sehen. Diese sind hin und her gegangen, rein konnten wir jedoch nicht. Der Buckingham Palace strahlte nur vor seiner Pracht. Beindruckt von seiner altmodischen, aber dennoch faszinierend Art bewegten wir uns Richtung Tower Bridge. Der Weg ging durch einen beeindruckenden Teil der Stadt. Zwischendurch haben wir Straßenmusiker, Street Art jeglicher Art und Street Food Lokale bewundern können.
Die Tower Bridge war beeindruckend. Umso näher wir kamen, desto größer und spektakulärer wirkte die historische Brücke. Jedoch konnten wir nicht drauf, sondern konnten sie nur von der Ferne besichtigen.
Anschließend machten wir uns auf den Weg zurück zum Treffpunkt.
Luisa Sigl, Emma Schuhbaum, Annika Winklbauer, Ipek Yalcin
Mittwoch, 26.07.2023: Canterbury mit Bootstour
Nach einer etwa zweistündigen Busfahrt, erreichten wir eine der ältesten Städte Englands: Canterbury.
Zuerst durften wir uns drei Stunden selbst einteilen und kauften vor allem Souvenirs, Klamotten oder ähnliches. Anschließend brachen wir zu unserer heiß ersehnten Überraschung auf und es war… eine BOOTSTOUR!
Wir teilten uns in vier kleine Gruppen auf und starteten nacheinander. Mit dem kleinen Boot fuhren wir auf einem idyllischen Fluss durch die Stadt. Vor uns erblickten wir die verschiedensten Tierarten, insbesondere stach uns das sogenannte „water chicken“ ins Auge.
Unsere Gruppe kämpfte sich tapfer durch den engen, dunklen Tunnel… über uns furchteinflößende Spinnen! Nach einiger Zeit kehrten wir langsam um, ließen uns zum Ausgangspunkt zurück fahren und somit war die entspannte Bootstour vorbei.
Dann marschierten wir zu den unterschiedlichen Kirchen der Stadt, die man jedoch ohne Eintritt zu bezahlen nicht einmal von außen besuchen konnte.
Als Entschädigung las uns Herr Goller einen Teil aus dem Gedicht namens „The Miller’s Tale“ von Geoffrey Chaucer vor.
Beendet wurde der Ausflug von einer ausgiebigen Shoppingtour in der Innenstadt, wo wir uns bereits mit den nötigsten Dingen für die bevorstehende Heimfahrt versorgen konnten.
Annelie Kaiser, Sophie Wagensohn, Anna Reinke, Anastasia Schiller, Anna Reinke, Vanessa Stadler, Miriam Heuer
Donnerstag, 27.07.2023: Brighton + i360
Am letzten Tag hatten wir trotz des schlechten Wetters viel Schönes erlebt.
In der Früh sind wir mit dem Zug von Southwick nach Brighton gefahren. Bevor es auf den i360 ging, hatten wir noch etwas Freizeit, welche wir in der Shopping Mall in Brighton verbracht haben. Angekommen am Turm, der uns 138 m in die Höhe befördern sollte, mussten wir erst einmal durch eine Sicherheitskontrolle hindurch. In der Kapsel gab es eine Bar und Sitzmöglichkeiten, die aber kaum genutzt wurden, da die Aussicht sehr schön war. Außerdem konnten wir Anastasia zu ihrem 16. Geburtstag mit einem Happy Birthday über die Lautsprecher eine Überraschung bereiten. Ganz oben an der Spitze merkte man gar nicht wie hoch man wirklich war, da es sich nicht nach 138 m Höhe angefühlt hatte. Wieder am Boden konnte man sich entscheiden ob man lieber shoppen oder gemeinsam in das älteste Pub Brightons gehen möchte. Im Pub gab es eine große Auswahl an britischen Gerichten, z. B. das berühmte „Fish and Chips“. Danach konnte man sich den Einkäufern anschließen oder zusammen mit Hr. Goller eine Wanderung bei den Kreidefelsen machen.
Um 16:00 Uhr Ortszeit ging es dann wieder zurück nach Southwick, wo uns Harry, unser Busfahrer, erwartete. Um 16:45 Uhr starteten wir dann Richtung Deutschland.
Anna-Lena Pointinger, Sophie Gessler
Klippenwalk
An unserem letzten Tag vor der Abreise haben wir zu sechst mit Herr Goller noch eine kleine „Klippentour“ gemacht.
Mit Hilfe einer 10-minütigen Tram-Fahrt haben wir unsere Kreidefelsen schnell erreicht und sind dann voller Freude losmarschiert. Immer entlang der weißen Klippen hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf den Jachthafen und natürlich auf das Meer.
Aufgrund des regnerischen Wetters war der Weg voller Pfützen und einmal mussten wir sogar auf eine angrenzende Mauer klettern und darüber gehen (Herr Goller hat sich dabei übrigens am meisten gefürchtet und musste sich an einer Mitschülerin festhalten), was unsere gute Laune trotzdem nicht vertrieben hat. Außerdem haben wir neben dem Spaziergang auch einige Informationen und Fakten über die Kreidefelsen und das Meer von Herr Goller erhalten
Zum Schluss mussten wir letztendlich zum Zug zurückrennen um ihn nicht zu verpassen und haben insgesamt einen 6 km langen wundervollen Walk in 2 Stunden zurückgelegt.
Anna-Maria Mühlbauer, Johanna Glöckl
Es war eine sehr schöne spannende, aufregende und beeindruckende Fahrt. Durch die Tatsache, dass wir bei Gasteltern untergebracht waren hatten wir noch mehr Einblick in den British Way of Life und so stellten wir viele Unterschiede fest:
1. kleinere Häuser als in Deutschland
2. in England gibt es wenige Duschen , mehr Badewannen
3. andere Esskultur
4. viele Reihenhäuser
5. Linksverkehr
6. Ampeln
7. in England gibt es viele Läden, die es in Deutschland noch nicht gibt
8. Sprache
9. oft kalt und regnerisch
10. Autos
11. Mehr Süßigkeiten als in Deutschland
12. Monarchie (England)
13. mehr Sehenswürdigkeiten als in Deutschland
14. Steckdosen
15. Salzige Luft (da am Meer)
16. in England wird viel Leitungswasser getrunken
17. Zeitverschiebung um eine Stunde nach hinten
18. andere Währung (Pfund)
19. sehr höfliche Leute
20. andere Krankenwägen mit einer lauteren Sirene
21. rote Telefonzellen
22. adere Beschilderung der Straßen
23. rote Doppeldecker vor allem im den großen Städten
Veronika, Lena Z., Johanna L. , Evi, Johanna Sch., Julia Sch., Melanie, Sema, Jasmin
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